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Name: Florian H. Alter: 15Status:Rockbarhttp://www.jkoester.de/lineconstruction.gif">http://www.jkoester.de/lineconstruction.gif

Dies ist also meine neue Homepage, ich denke zwar, dass diese Seite völlig Sinnlos ist, da nur zwei Leute die Adresse kennen, aber ich mach mir trotzdem gerne die Mühe, mich hinzusetzen. Falls ihr nicht der Meinung seid, dass Homepages mehr als diesen Satz haben sollten: ,,Diese Person existiert zwar, möchte aber außer ihrer Edresse nichts von sich bekannt geben.", dann solltet ihr gleich den Gebrauch des roten ,,X" auf der rechten oberen Ecke eures Browsers ausprobieren. Und noch was, wenn euch die Sätze zu lang erscheinen, und ihr diese 3 mal durchlesen müsst, um den meist ironischen Witz zu verstehen, dann bedankt euch bei meinem Deutschlehrer. Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß bei den weiteren Texten...Ach so, falls ihr euch fragt, wo das Foto ist, was normalerweise nicht fehlen sollte, dann könnt ihr lange warten, denn es wird hier vorerst keines geben.KonferfahrtsfreudeUm 13:30 Uhr da sein klang ja schon mal ganz gut, habe ich mir gedacht, als ich den gut gefüllten weißen Briefumschlag bekommen habe. Das heißt also lange Ausschlafen und noch in Ruhe Frühstücken, denn man weiß ja nie was einen auf der Konferfahrt für Frühstücke erwartet. Bibel und Schreibzeug mitbringen stand auch noch in dem Brief. Schreibzeug?? Ich habe doch Ferien, hämmerte es in meinem Kopf. Was würden wir wohl alles schreiben müssen, auf der Konferfahrt? Ich dachte eher an eine lustige, spaßige Veranstaltung mit vielen Liedern, die gesungen werden wollten und Schauspielen, wie wir sie im Film sehen konnten. Ich hatte lange Wanderungen, Bastel-, und Tanzstunden erwartet, aber doch kein Schreibmaterialien. Was würden wir denn schreiben müssen? Lange Tagesprotokolle oder Aufsätze über Bibelgeschichten? Danach ist mir allerdings nicht, auf der Konferfahrt. Im Video wurden von diesen negativen Beiläufern nichts gezeigt. Ich hätte alles vermutet: Sportaktivitäten, wie Fußball und Basketball, Tischtennis oder Tischkicker aber noch lange keine Aufsätze, wie in de Schule. Aber wer kann schon wissen, wofür man das Schreibzeug braucht? Vielleicht stand es auch nur in dem Brief, damit man Briefe an Eltern, Geschwister, andere Verwandte oder Freunde schreiben kann, oder für kurze Notizen. Langsam wurde mir klar, dass ich mich doch auf diese Konferfahrt freue, da man ja nur gutes gehört hatte, und keine Storys, über lang angesetzte Aufsätze. Es hieß ja auch, dass man viele neue Freunde finden würde. Und wenn ich eines gelernt hatte, dass man beim Aufsatzschreiben keine Freunde finden würde, da man ja leise sein muss.
Ein ganz normaler TagesbeginnPiep, Piep, Piep, und schon wieder ein weiterer Tag, von den vielen bis zum Abitur. Und schon jetzt stellt sich mir die erste Herausforderung des Tages in den Weg: aufstehen oder noch mal rumdrehen und die eingebaute Funktion des Weckers, der nach vier Minuten wieder klingelt nutzen? Ich entscheide mich dieses mal für die erste Variante. Aufgestanden tümple ich in Richtung Badezimmer. Die Verletzungsgefahr ist ziemlich hoch, da dies noch im Halbschlaf geschieht. Tür zu, abschließen und erst mal auf den Pott. Augenreiben ist angesagt. Jetzt erst bemerke ich, dass es schon hell ist, also Handtuch suchen gehen und unter die Dusche. Danach abtrocknen und Zähne putzen. Die nächste Aufgabe folgt in diesem strengen Zeitplan schon sogleich. Was ist anzuziehen. Also, Boxershort suchen, finden, anziehen und gleich weiter zur Hose, die doch irgendwo hier liegen müsste. Ist diese gefunden, muss nur noch ein sauberes T-Shirt gefunden werden. Spätestens jetzt sage ich mir, dass ich doch am Vorabend hätte waschen müssen. Doch irgendwo findet sich dann eins. Zum Glück. Es folgt der Blick auf den Stundenplan. Also wird schnell die Mappe gepackt. Schon 6.40 Uhr. Jetzt aber schnell die Treppe runter ins andere Badezimmer. Deodorieren ist jetzt fällig und je nach Bedürfnis eincremen. Der PC läuft schon, also noch mal schnell e-mails checken, denn es könnte ja sein, dass jemand gutwilliges mir gerne e-mails schreibt. Meistens ist dieser Schritt allerdings sinnlos. Also ab in die Küche und Nahrung in Form einer Banane(falls vorhanden) zu sich nehmen. Die Musik von Katha ist kaum mehr zu überhören. Ein gutes Zeichen, denn jetzt ist klar, dass sie nicht verschlafen hat. Weiter in meinem Zeitplan. Portmonee, Schlüssel, MP3 Player und Tempos suchen. Wenn alles gefunden ist schnell noch runter in den Keller und eine Flasche von grünem Mineralwasser holen. Jetzt wird’s schwierig weiter zu beschreiben, denn entweder ist es schon sehr knapp und ich ziehe mir Jacke und Schuhe an, oder lege mich noch mal zum lockeren chillen auf das Sofa. Spätestens jetzt weis ich, dass ich mal wieder 10 Minuten hätte länger schlafen können. Wenn Katha dann runter kommt und sich ein Brot geschmiert hat geht’s auch schon los. Tür auf, linksrum und Fahrrad holen. Es ist bereits 7.16 Uhr. Ein schnelles, hastiges treten in die Fahrradpedale ist erforderlich. Bis jetzt kaum Konversation mit meiner (Lieblings-)Schwester. Dies hält bis zum Bahnhof an, wo wir entsetzt feststellen müssen, dass wir pünktlich, aber durchgeschwitzt sind. Der Griff zur Pulle ist nötig. Die Bahn kommt auch schon bald... allerdings mit einer dreiminütigen Verspätung. Jetzt wird geflucht, denn man hätte ja langsamer machen können. Der Rest ist der Bahn zu überlassen. Einsteigen, aussteigen, wieder einsteigen und nochmals aussteigen, bis wir endlich in Frohnau angekommen sind. So beginnt fast jeder stressige Schultag, der Gott sei dank mit Musik von meinem MP3 Player in der S-Bahn etwas erträglicher gemacht wurde. Jetzt ist es allen bekannt, wie ich in den Schultag starte, und da wundert sich noch einer, warum ich gelegentlich mit Mülleimern rumschlage... Der SchuhkaufAuch wenn es kaum einen Interressiern wird, sind Heute, also am Freitag, dem 27.8.3004(kleiner Scherz) meine neuen Schuhe angekommen. Ich dachte zwar, dass das Päckchen, dessen Versandkosten sich auf geschlagene 5,80€ beschränkten, mit der Deutschen Post AG kommen würde, doch ich wurde belehrt, dass dies der exakte Wert einer Sendung von GLS( General Logistics Systems)+ Packet ist. Ob diese Maßnahme ein Vorteil war, die Schuhe mit GLS zu verschicken bezweifle ich, da das Päckchen, genau wie bei der DP(Deutschen Post) 2 Tage unterwegs war, ich ebenfalls ein Autogramm hinterlassen musste und das Packet erst gegen 15 Uhr bei mir eintraf, anstatt wie bei der DP, wo es um 13 Uhr bei uns angekommen wäre. Egal, die Schuhe sind glücklich bei ihrem neuen Besitzer (mir)angekommen, wo sie jetzt mit meinen Füßen über Staub, Schlamm, geteerten, wie ungeteerten Straßen, über dreckige S-Bahn und Schulböden, Schnee, Eis, und auch sicher über irgendwelche andere Schuhe etc. laufen werden, bis sie von ihren Nachfolgern abgelöst werden. Hiermit danke ich auch meinen alten Adidas Sneaker, die mir lange saubere, blasenfreie Füße bescherten, doch sie mussten weichen, da meine Füße meinten eine Schuhgröße zu wachsen. DANKE Adidas und jetzt ein Spruch zum Abschluss: Nie mehr Adidas, ihr scheiß Markenvernichter, ihr Ausbeuter und geldgeilen Säcke. Auf nimmer wiedersehen!!!!ps. Falls ihr selber Adidas-schuhe habt, die im Taiwan oder in Vietnam hergestellt wurden, dessen Nähte sich nach 3 Wochen auflösen oder dessen geklebte Sohle sich langsam von dem Schuh abtrennt, dann wisst ihr, dass die Prduktion maximal 2,40€ gekostet hat, und nicht 90€.Die Texte auf dieser Seite beruhen auf selbsterstellten Meinungen und aufgeschnapptem aus der Welt. Wenn diese Seite jemanden stressen sollte, dann kann sich dieser bewusst werden, dass dies nur die Meinung eines fünfzehnjährigen Schülers ist, der seine Meinung mit ein paar Leuten teilen möchte, und ,,Die Ärzte"(eine berliner Punkband) hört, sowie findet, dass Michael Schumacher von einem anderen Planeten stammt und nur gekommen ist um alle Rekorde im Formel 1 geschäft zu toppen.

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